Montag, 27. Januar 2014

"Love Letters" jetzt erhältlich bei iTunes

Die zweite Single "Love Letters" von Metronomy ist nun offiziell bei iTunes erhältlich!

Im Gegensatz zu "I'm Aquarius" gibt es die Single hier aufh mit seperatem Singlecover zu kaufen, wie in Frankreich oder den USA. 

Dowloaden könnt ihr es hier unter dem Link:

WhoMadeWho - neue Single kostenlos zum Download verfügbar!

WhoMadeWho bringen dieses Jahr am 3. März ihr neues Album Dreams raus. Per Soundcloud haben sie schon mit zwei neuen Singles einen ersten Vorgeschmack auf das kommende Album gegeben. Aus The Morning und Hiding in Darkness wird ersichtlich, WhoMadeWho bleibt auf der Electroschiene und es ist nicht schlecht. Sehr ausgereifte Songs, die, wie gewohnt, ihren Lounge-Beat inne haben. Die Fans des letzen Albums werden wohl kaum enttäusch sein vom kommenden.
Wir bleiben gespannt wie sich das Gesamtwerk der Dänen wohl anhören wird.


Hiding in Darkness kann man sich auf dem Soundcloud-Account von WhoMadeWho kostenlos herunterladen. Die Single haben WMW mit einer Soundinstallation präsentiert die doch recht ausgefallen ist. Dazu könnt ihr euch einfach das Video ansehen.
Was neue Singles und das Album anbetrifft bleibt ihr hier informiert.










Samstag, 25. Januar 2014

The 10's - Jetzt auf Spotify

Wir sind jetzt auch auf Spotify zu erreichen. Mit unserer neuen Playlist "THE 10's MUSIQUE" versorgen wir euch mit den besten aktuellen Tracks! Also Folgt uns.

Donnerstag, 23. Januar 2014

Metronomy veröffentlicht zweite Single "Love Letters" - Hier kostenlos anhören

Heute auf BBC Radio One konnte man sich die zweite Single "Love Letters" aus dem gleichnamigen Album anhören. Kurz darauf wurde der Song auch auf Metronomys Offiziellem Soundcloud-Account gepostet!
Im Interview auf BBC konnte man auch erfahren, dass es demnächst einen Videoclip zu "Love Letters" geben wird, welcher von Michel Gondry produziert wurde, der unter anderem auch für Daft Punk den Videoclip zu "Around the World" produziert hat, sowie einige bekannte Clips für Björk und die Chemical  Brothers!

Hört euch hier die neue Single "Love Letters" kostenlos an!

Mittwoch, 15. Januar 2014

KUNG FURY - Kickstarter-Film auf dem Popularitätshype

Kung Fury - erinnert einen vom Namen her irgendwie an Karate Kid oder ähnliche Streifen aus den '80ern. Genau das soll Kung Fury auch sein! Eine Hommage an die '80er Jahre, die Zeit voller billiger Animationen und abgefahrenen Geschichten, die jedoch so einige Kultfilme hervorbrachte. Also persönliche Vermisse ich schon Filme wie Zurück in die Zukunft oder Nummer Fünf lebt.
Genau diesen Gedanken hatte der Produzent David Sandberg mit seinem Filmstudio Laser Unicorns aus Schweden gedacht. Bisher hat er Werbespots gedreht und wollte sich mal selber einen Streifen wagen und damit gleich eine humorvolle Hommage an die '80er Schaffen. Laut Sandberg seien die '80er eine tolle Zeit gewesen, die er durch seinen Film wieder zum Leben rufen will.

Worüber handelt Kung Fury?

Kung Fury hat keine besonders ausgefallene Handlung. Es handelt sich um einen Polizisten im Miami der '80er Jahre, der in die Zeit zurückreisen will, um den krassesten Kung Fu-Meister "Kung Führer" aka Adolf Hitler zu töten. Bei seiner Zeitreise verfehlt er sich aber leicht und trifft viel früher in der Vergangenheit auf eine Wikingerin, die er um Hilfe bittet. 
Unser Cop aus Miami kehrt nun mit der Wikingerin und "Thor", den sie irgendwie aufbeschworen hat Zurück in die Zukunft des Nazi-Deutschlands und knüpft sich da Hitler und seine SS-Leute vor. Ja die Handlung ist echt nicht die krasseste, aber doch wirklich ein Trash-Film vom feinsten. Wobei die Effekte doch wieder fast zu genial sind!

Martin Garrix zeigt in Video wie Animals enstanden ist

"M*therf*cking Animals!" 

Der Newcomer Martin Garrix hat es geschafft mit einem einzigen Song weltweit Bekannt zu werden. Der Siebzehnjährige Niederländer hat damit seinen Durchbruch geschafft und stellt für viele eine Inspiration dar. Zu recht! Denn Garrix hat für Animals FL Studio (Fruity Loops) verwendet, welches unter anderem auch von vielen Anfängern benutzt wird, aber vor allen Dingen auch von Profis wie Avicii, Deadmau5 und Feed Me. Interessant ist auf jeden Fall, dass er kein großes Geheimnis um die Entstehung macht, sondern in einem Video vom Future Music Magazine auch kleine Tricks und Ideen erklärt. Für alle Hobbymusiker und Anfänger auf jeden Fall einen Blick wert.


Dienstag, 14. Januar 2014

Foster The People bringt 2014 neues Album "Supermodel" raus

Foster The People...woher kennt man die nochmal? Ja genau! Die Fosters haben es 2011 mit "Pumped Up Kicks" von heute auf morgen in die Welt der großen in der Musikbranche geschafft. Doch wer sich mit dem Hit abgefunden hat, der hat einen großen Fehler begangen, denn "Torches" ist in seiner Gesamtheit doch ein durchaus gutes Album, dass einen doch gerne Mal in Fantasien schwelgen lässt.
So viel dazu! Nun das neue Album "Supermodel"!
Heute wurde der dritte Song der Tracklist "Coming of Age" released zusammen mit einer Zeitrafferaufnahme, die die Entstehung des phänomenalen Albumcovers an einer Hauswand in Los Angeles zeigt. Diese Zeitrafferaufnahme dient, aber zudem auch als Videoclip. Hat zwar weniger mit dem Song zu tun, war bei "Pumped Up Kicks" aber ähnlich. Auf jeden Fall ist bereits das Artcover so wie beim letzen Album "Torches" mal wieder ein Kunstwerk für sich!
Nach dem ersten Reinhören in "Coming of Age" ist klar, dass Foster The People ihrem Stil treu geblieben sind und auf jeden Fall in dem Lied nicht langweilig wirken!
Mal sehen, was da auf uns zukommt!


Donnerstag, 9. Januar 2014

Baru - Sailors of the City (2013)

Baru. Wenn euch der Name nichts sagt ist es echt nicht schlimm, da sie leider noch nicht mal in der Indie-Szene ansehen hat. Mit schlappen 1.400 Likes auf Facebook, 284 Follower aus Twitter, 94 Follower auf Soundcloud und 49 Follower auf Spotify sind sie eher noch ein Insider. Aber ein guter. Mit ihrer emotionalen Wärme, der angehnemen aber trotzdem männlichen Stimme und den kleinen Ohrwürmer erinnern sie mich sehr an die Band Abby. Nur macht Baru etwas was Abby nicht macht. Sie machen, obwohl sie schon sehr zart sind, auch etwas lautere Songs oder Singen zum Beispiel bei Colds "fucking Colds", aber übertreiben es dabei nicht! Deswegen gefiel mir das Album. Es ist nicht eintönig. Es ist fetzig und gleichzeitig auch gefühlvoll. Du hast Lust immer weiter zu hören und es gibt kein "Oh nee nicht dis Lied, überspring mal-Song". Nein. Ich bin sehr gespannt was Baru in der Zukunft rausbringt und ob sie es schaffen dieses Album zu überschlagen.

Für die, die Interesse an Baru's Musik haben die gehen auf Baru's offizielle Internet Seite...

Bildquelle: Baru (offizielle Seite)